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Lebensmittelallergie – Sind Allergiker hipp?

Der FOCUS titelt mit der Ökothrophologin Marina Oppermann: „Die Zahl der Menschen mit Lebensmittelallergien hat sich in den vergangenen zehn Jahren nach Expertenangaben verdoppelt.“ Hier bei Agethen bemerke ich es als Bäcker aus Oberhausen seit vielen Jahren – die Wahrnehmung einer Allergie und das man selber betroffen sein könnte ist stark gestiegen. Es gibt in meinen Augen jedoch eine große Verwirrung um dieses Thema. Es ist gerade einen Tag her, da habe ich ein Gespräch mit einem Kunden geführt, er könne keine Butter oder Margarine zu sich nehmen – daher woller nun Remoulade auf sein Frühstück. Das sei allergisch bedingt, es sei halt sehr schade. Wenn man sich diese Aussage anschaut, dann sieht man meiner Meinung nach eine Milchzucker oder besser eine Laktose-Intoleranz. Keine Allergie, sondern eine reine Unverdaulichkeit. Soweit ganz okay, aber in der Remoulade findet man dieselben Rohstoffe und somit dasselbe „Krankheitsbild“. Für meinen Standpunkt meine ich viele Fälle erkennen zu können, welche eher auf ein gefährliches Halbwissen zurückzuführen sind, viele Menschen bilden sich ein eine Allergie zu haben. Ist ja auch ganz passend aktuell – Allergiker sind hipp. „Viele Menschen leiden unter einer Intoleranz gegen den Milchzucker Laktose und meinen irrtümlich, es handele sich um eine Nahrungsmittelallergie.“ so schreibt der FOCUS unter Berufung auf Frau Oppermann. Der Stern schreibt im Interview mit Susanne Sontag, Ernährungswissenschaftlerin : „Laktose-Intoleranz ist die weltweit häufigste Verdauungsstörung, weltweit betrachtet ist es fast der Normalzustand, dass man keinen Milchzucker verträgt. In Deutschland sind zehn Millionen Menschen betroffen“ Dabei sind weltweit gesehen, die Asiaten und die Afrikaner sowie die Südamerikaner am betroffensten, über 80% der Bevölkerung hat ein Problem mit einer Intoleranz gegen...

Wichtigkeit von Internetseiten für kleine Handwerksunternehmen

Das Internet macht Unternehmen erfolgreich So titel die Vereinigung „Bitkom“ im Jahr 2013, weiter heißt es Unternehmen, die das Internet in ihre Geschäftsmodelle integrieren, sind erfolgreicher als der Rest der Wirtschaft. Das mag etwas hochgestochen klingen, vorallem wenn man genauer hinsieht und erkennt wer die Auftraggeber sind, ein Verband der IT, Google und noch einige einschlägig vom Internet abhängige Dienste und Unternehmen – dennoch – ganz Unrecht hat man nicht und ich würde es so umtiteln wollen: Wer sich dem Neuen verschließt, wird Teil des Alten sein. Ich darf Ihnen voller Stolz auf diesen Seiten zeigen was die ganz kleinen Handwerker vermögen zu bewegen, wenn sie es denn wollen. Die Bäckerei Agethen aus Oberhausen, Inhabergeführte Kleinunternehmung mit direktem Bezug nach Oberhausen, Duisburg und Mülheim stellt Ihnen die Neue Internetpräsenz vor – volksdeutsch ausgedrückt „Die Neue Internetseite ist fertig.“ und wir hoffen Ihnen gefällt das Engagement welches in diesen wenigen Seiten steckt. Als ich dies hier schreibe, zeigt die Uhr 23:25 und es ist der Abend nach dem Spiel Deutschland gegen Ghana, Sie erinnern sich sicher, es ging 2:2 aus. Wie in den letzten Tagen und Wochen vor diesem Event nutze ich die späten Abende, wenn meine Familie schläft und das Morgengeschäft noch eine Handbreit entfernt ist um das zu tun, was kein Berater oder Webdesigner vermag zu tun – ich erzeuge sogenannten „Content“ – also „Inhalt“, so nennt es mein Berater aus Mitteldeutschland, Herr Gerd Egmond Günther. Das heißt soviel wie – ich schreibe Texte nieder, welche man nur schreiben kann – wenn man sich mit der Materie auskennt. Vor einigen Jahren hatte ich einen Redakteur beauftragt mit mir...
Dem Bäcker schreiben!