0208 - 84 80 40 kontakt@agethen.com
Der Eierwecken von Agethen im Test!

Der Eierwecken von Agethen im Test!

Unser Eierwecken ist zum ersten Mal seit seiner ersten Herstellung im Backwaren-Test des IQ-Back und sahnt voll ab – „sehr gut“ für die Qualität und die handwerkliche Herstellung bei Agethen. Ein Grund für uns heute Abend mit einem Gläschen Sekt anzustoßen! Wir haben aber noch mehr Gründe auch ein zweites Glas zu heben, folgende Produkte sind ebenfalls getestet worden und wir sind sehr froh alle mit mindestens einem Gut testiert zurück zu erhalten. (Das „gut“ bei den Brötchen ist übrigens auf ein zu nah beieinander gebackenes Brötchen zurück zu führen) Der Eierwecken von Agethen,, sehr gut Unser Hausbrot, das Agethen-Korn wurde ebenfalls mit einem sehr gut bewertet Das Möhren-Mais-Weizenmischbrot – gut. Schnittbrötchen von Agethen – gut. Holzknecht Roggenkruste, 100% Roggenmehl. Gut. Schweizer Kruste. Gut.   AgethenMore Posts -...
Sternebacken X – die zehnte Runde unseres Kinderbackens

Sternebacken X – die zehnte Runde unseres Kinderbackens

Wir feiern zehn Jahre Kinderbacken beim Alstadener Handwerksbäcker Agethen. Seien Sie dabei! Melden Sie sich an und nehmen Sie teil, am 26. November 2017 ist es soweit, unser Jubiläums-Kinderbacken findet statt.   Sternebacken X [9 Uhr] Sternebacken X [11 Uhr] Sternebacken X [13 Uhr] agethen.com/events/sternebacken-x-15uhr/   Sternebacken 2016 – Runde XIII Sternebacken 2016 – Runde XIII Sternebacken 2016 – Runde XIII Sternebacken 2016 – Runde XIII Sternebacken 2016 – Runde XIII Sternebacken, das Kinderbacken der Bäckerei Agethen Unser Nikolaus wie wir ihn alle kennen, hilfsbereit. Manchmal mürrisch – aber immer für die Kinder da. Mittendrin statt nur dabei, der Nikolaus backt mit den Kindern und murrt das niemand hilft. Erinnert Ihr Euch? der Nachfolger unseres Nikolauses Thomas Miska – nah? Alles nur Spaß! Stefan Agethen im Gespräch mit den kleinen MausFans. Sonderanfertigung für ein Oberhausener Werbeunternehmen Unser Nikolaus beim Sternebacken 2014 AgethenMore Posts -...
Die Energiewende im Brötchen!

Die Energiewende im Brötchen!

Oberhausen, 11.07.2017 Die Energiewende ist schon lange beschlossene Sache und schon lange ärgert es das Bäckerhandwerk, dass die „kleinen“ Bäcker im Handwerk die großen Leistungslieferant dieser Wende sind, aber die industriell agierenden Großbäcker von der EEG Umlage befreit werden. „Das heißt, dass meine Familie und unser Familienunternehmen mehr für den gleichen Strom, aus der gleichen Steckdose und zum gleichen Zweck zahlen als der Billigbäcker auf der grünen Wiese.“ erklärt uns Reinhold Agethen, Bäckereiinhaber aus Oberhausen. „Wir dürfen die Energiewende zahlen und beschäftigen dazu noch so viele Menschen, das 50% des Brötchenpreises mittlerweile ausschließlich an unser Personal gehen.“ ärgert sich Stefan Agethen, Bäckermeister aus Oberhausen und Vorstandsmitglied der Bäckerinnung Rhein-Ruhr, „wir sind als Handwerksbäcker schon lange unfreiwillig zur konstanten Größe in der Finanzierung dieser Energiewende geworden.“ Über die Ausnahme von der EEG Umlage ärgert man sich nicht nur in Alstaden, sondern auch in Berlin bei der Interessensvertretung der Bäcker und der Handwerker, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). Bei einem aktuellen Fall zahlt ein Teighersteller keine EEG Umlagen und kann somit seine Produkte über einen Discounter preiswerter anbieten, während alle Handwerksbäcker die Umlage und den Schritt in die Zukunft bezahlen müssen. „Damit soll jetzt endlich mal Schluss sein.“ meint der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands, Daniel Schneider. Er spricht davon, dass „das Thema im Bundestag angekommen ist“ und es nunmehr endlich eine Hoffnung auf Gleichberechtigung geben soll. „Unsere Kunden sehen nicht, wie viel mehr wir bei Kosten und Abgaben belastet werden, als der Discounter nebenan.“ resümiert Stefan Agethen, „es ist auch nicht zu erklären, warum der eine die ganze Woche durch handwerklich ehrlich arbeitet, der Gewinn direkt zurück in die Region geht...
Presseinfo: Handwerksbäcker testen ihr Brot auf der Essen … genießen – Gourmetmeile in der Innenstadt von Essen

Presseinfo: Handwerksbäcker testen ihr Brot auf der Essen … genießen – Gourmetmeile in der Innenstadt von Essen

Essen, 29.06.2017 Sparte: Essen, Mülheim, Duisburg, Oberhausen, Düsseldorf Es gab Zeiten, da war Brot ein Grundnahrungsmittel, und jeder Mann und jede Frau war zufrieden, wenn das gesichert war. Doch „Brot ist viel mehr als das!“, meint Maik Wegner, IQ-Back-Brotprüfer der Bäcker auf der Gourmetmeile in Essen, „Brot ist etwas, das man essen darf. Ich bedauere, wenn Menschen die Massenprodukte essen müssen, vielmehr sollte Brot eine bewusste Entscheidung sein, und somit sollte man Brot essen dürfen.“ Die Brote backen unter anderem die Bäcker aus den Städten Essen (Förster, Siebers), Mülheim (Broehenhorst), Oberhausen (Agethen, Horsthemke) und Düsseldorf (Behmer, Hinkel). Diese sind auch persönlich vor Ort, um dem Besucher der Gourmetmeile Rede und Antwort zu stehen. „Entschuldigen Sie, wie viele Brotsorten gibt es weltweit?“, ist eine der Fragen der Passanten. Wieder andere Besucher sind überrascht, „ihren Bäcker“ von zu Hause hier wiederzutreffen, aber es ist die Brotprüfung der Innung Rhein-Ruhr und diese besteht aus fast 100 Handwerksbäckereien, von ganz klein bis überregional und groß. Aber eines vereint sie alle: sie sind freiwillig in der Innung und lassen ihre Brote freiwillig auf Qualität prüfen. Die Brotprüfungen werden jährlich angeboten, wiederholt gute Ergebnisse ziehen ggf. landeseigene Ehrungen nach sich, und sind somit für jeden Betrieb eine wichtige Anerkennung, welche in feierlichem Rahmen verliehen wird. „An Qualitätswettbewerben wie diesem nehmen unsere Mitglieder ehrenamtlich und mit viel persönlichem Engagement teil, und das macht sie aus, das unterscheidet sie vom billigen Anbieter“, meint Frank Köster, Geschäftsführer der Bäckerinnung Rhein-Ruhr, „alle Unternehmer, welchen ich hier begegne, nehmen Qualität noch sehr persönlich.“ „Brot ist mehr als etwas Mehl, Wasser und Teig“, führt Stefan Agethen, Bäckermeister aus Oberhausen, aus. „Brot...
Dem Bäcker schreiben!