Grundsätzlich ja nicht viel, denn beim Bäcker wird im Minutentakt gearbeitet, von gemütlich ist da wenig zu bemerken. Alle 3 Jahre ist es dennoch so, die Tore der weltweit größten Messe für Bäcker und Partner findet in München statt, die IBA in den Messehallen München ist meist auf der Fläche von aktuell 8 Hallen und Außengeländen zu erkunden – an einem Tag unmachbar
Früher verschrien als die „Messe der großen Industriellen“ hat sich diese IBA mittlerweile mehr und mehr an dem orientiert was die Zukunft bestimmt – dem handwerklichen, dem regionalen, dem „echten Bäcker“ – an zum Beispiel uns kleinen Teigbändigern aus Oberhausen.
Diesen Trend begrüßt hier jeder. So gibt es mittlerweile wiederholt die „Weltmeisterschaft der Bäcker“ – die Showbackstuben der Verbände (nicht gewinnorientierte Vereinigungen) und vieles mehr.
Natürlich sind sie noch da, die modularen Systeme, welche am Anfang Mehl, Wasser und Hefe benötigen und am Ende jede Menge Gebäck „ausspucken“ – aber im Grunde ist der Trend anders, ich denke Du (!) bist auch bereit für gute Nahrung und die „richtige Entscheidung“ etwas mehr zu bezahlen. So ist es wenigstens bei dem Author dieses Artikels, bei mir – Stefan Agethen.