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Lebensmittelverschwendung – Bäcker werfen zu viel weg

Lebensmittelverschwendung – Bäcker werfen zu viel weg

NRW-Minister Remmel lässt bzgl. der aktuellen Studie aus Münster mitteilen…: Remmel: „Das Projekt kann als wichtiges und zielführendes Beispiel für unsere weitere Vorgehensweise dienen. Mit einer gut abgestimmten Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sind wir auf einem erfolgversprechenden Weg, fundierte Lösungskonzepte zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung zu finden.“ Laut Minister Remmel zeigen die Ergebnisse zudem, dass ein stärkerer Fokus auf Qualität statt auf reine Quantität gelegt werden sollte: „Morgen am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Ein aus meiner Sicht guter Zeitpunkt, um sich die Bedeutung unserer Lebensmittel wieder ins Bewusstsein zu rufen und wertschätzend mit ihnen umzugehen. Langfristig kann nur eine Orientierung weg von der Quantität und damit verbundenen übermäßigen Vielfalt, hin zu mehr Qualität der Produkte eine Steigerung der Wertschätzung von Brot und Backwaren bewirken. Damit lassen sich dann auch Lebensmittelabfälle vermeiden, da das Bewusstsein geschärft und der Wert unserer Lebensmittel gesteigert wird.“ Quelle: www.nrw.de Wir alle freuen uns sehr auf die reichhaltige Umsetzung in unserem Bundesland, denn die Mitteilung enthält ebenfalls noch: „Das Erfolgsrezept des Projekts: Wissenschaft und Praxis arbeiten Hand in Hand. Forscher hinterfragen Ursachen und Entstehungsgründe von Lebensmittelverschwendung, die daraus abgeleiteten Ideen und Handlungskonzepte werden von den Praxispartnern in der Realität getestet und umgesetzt.“ Stefan Agethen meint dazu, ganz unter uns – alle dargestellten Befunde und Erkenntnisse sind so neu und erleuchtend, das ich diese in jedem beliebigen Praxislehrbuch zum Handel finden kann. Gehe ich in die Richtung der Bäckereien kann ich über Systeme mit Ampelfarben reden (rot = zu viel Retoure) oder über Bestellungen, welche vorgelegt und durch das Team vor Ort feingeschliffen werden (Stichwort Mitsprache fehlt lt. Studie) Alles in allem ist das ein Thema...
Grüße aus der Bäckerei!

Grüße aus der Bäckerei!

Mitten aus dem Altweibertag – Liebe Grüße von Ihrem Bäcker nebenan… Aus der Straßburger Straße… (der Mann tut uns allen hier sehr leid 🙂 ) Und weiter … aus der Friedrich-Wilhelm-Straße in der Duisburger Innenstadt…. Und hier das unserer Bewertung nach beste Bild des Tages….Nein? Ihr habt ein besseres? Her damit! AgethenMore Posts -...
Tipps und Tricks „Wie lagere ich Brot am besten?“

Tipps und Tricks „Wie lagere ich Brot am besten?“

Brot – und wie es frisch und lecker bleibt! Hartes Brot, weiches Knäcke oder sogar Schimmel in der Brotbox? Nicht so lecker! Wer Brot richtig lagert, hat länger was davon. Bei Zimmertemperatur sind die Kollegen Brot und Brötchen bestens aufgehoben. Allerdings ist dies auch abhängig von der Sorte. Wo es auf eine knusprige Kruste ankommt, sollten Brot und Brötchen „atmen“ können. Dazu eignen sich am besten Netze oder Papier wie zum Beispiel die Neff-Bäckertüte“. Unverpacktes Brot am besten in Kunststoffbeuteln oder -folie aufbewaren. Auch Steingut- und Keramiktöpfe sind für diese Art der Brotlagerung geeignet. Sie sollten jedoch keine Luftlöcher oder -schlitze haben und der Deckel sollte gut schließen, da das Brot ansonsten rascher austrocknet. Verpacktes Brot sollten in der Originalverpackung aufbewahrt werden. Das Brot nach dem Gebrauch möglichst schnell wieder in die Verpackung einschlagen und erneut verschließen. So vermeiden Sie die Austrocknung. Knusprige Brote und Kleingebäck sind Kandidaten für weiche Überaschungen, wenn man sie luftdicht verpackt. Sie sollten sie deshalb bis zum Verzehr luftig aufbewahren. Kühlschrank nur zur Not Brot sollte generell nicht im Kühlschrank lagern. Vorallem Sorten mit Roggen werden bei niedrigen Temperaturen schnell knatschig. Nur im Sommer bei extrem hohen Temperaturen mit hoher Luftfeuchtigkeit ist eine Lagerung im Kühlschrank zu empfehlen, um Schimmelbildung zu vermeiden. Einfach einfrieren! Frisches Brot und frische Brötchen lassen sich gut einfrieren (Tiefkühlbeutel gut schließen). Bei mindestens minus 18 Grad Celsius halten sie ein bis drei Monate. Brot benötigt zum Auftauen bei Zimmertemperatur etwa fünf Stunden. Gefrorene Brötchen lassen sich im Backofen bei ca. 6 – 7 Minuten bei 170 Grad knusprig backen. Wird Brot in Scheiben eingefroren, so ist es auch möglich,...
Männer-(Brotback)-Abend

Männer-(Brotback)-Abend

  Männliche Heldentaten und gaaanz nebenher werden wir Brot backen (lernen). Das ist der Plan für diesen Sommer, an einem lauschigen Abend in Oberhausen – Alstaden wird dieses kleine und exklusive Event stattfinden. Ihr solltet abgeholt werden oder die Nummer des Taxi Service kennen. Brot backen mit Stefan Agethen, Verköstigung und Genuss von Hopfengetränken inklusive. Start irgendwann gegen 18 Uhr, Ende gegen 22 Uhr. Es wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Freitag oder Samstag handeln. Diese Art ist das erste Mal, daher – wenn Euch so etwas animiert und Ihr das gut findet. NICHT ZÖGERN. Anmelden! Vollkommen unverbindlich. Nur für Männer. Ein Termin steht noch nicht. Maximale Teilnehmerzahl für die Erste Runde ==> 10 Personen.   AgethenMore Posts -...
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