Dank unseres beeindruckenden Berufsschullehrers hier in Oberhausen, Herrn Eumann – stieß ich auf einen kleinen redaktionellen Beitrag zum Thema „Hand-Hygiene“ – ein Thema, welchem wir seit langem mehr Beachtung schenken als man meinen könnte.
Es geht um Handschuhe, Schutzhandschuhe – welche Ihre Nahrung vor unsauberen Händen schützen soll.
Denn ehrlich – wer mag schon Essen was ein anderer, fremder Mensch in den Händen hatte?
Kurz und einfach gesagt, wir von Agethen arbeiten so:
– Weniger Handschuhe, mehr „Griffwerkzeuge“, wie Zangen, Papier, Anfasspapierchen.
– Alle Snacks, Belegten Brote oder geschnittenen Brote werden selbstredend mit Vinyl Handschuhe angefasst, ohne Puder – jeder Handschuhe ist nur zu einer einmaligen Nutzung bestimmt.- Arbeitsteilung – ein Mitarbeiter hat das Geld in den Händen und der andere arbeitet mit der Ware
Weniger Handschuh ist mehr, denn:
Schutzhandschuhe verleiten zu mangelhafter Hygiene
Und kurz darauf folgt das zweite interessante Zitat, dessen Sinn ich hier unterschreiben würde:
Hände waschen, Zange und Papier nutzen – mehr braucht es nicht
Am besten ist es, wenn die Verkäufer eine Zange benutzen und die Waren entweder in eine Serviette oder in Papier einschlagen. „Besonders wichtig ist, die Hände regelmäßig zu waschen. Das heißt vor der Aufnahme einer Tätigkeit an der Theke, nach dem Toilettengang, nach dem Niesen, Husten und Schnäuzen sowie bei Verschmutzungen der Hände“, betont Tabori. Das sei im verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln und den Kunden die beste hygienische Maßnahme.
Ich hoffe DU FÜHLST DICH bei uns gut aufgehoben?
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