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Nachwuchs-Kampagnen des Bäcker-Handwerks

Nachwuchs-Kampagnen des Bäcker-Handwerks

(Bildquelle: Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks)

Ich möchte gerne an dieser Stelle einmal die (mittlerweile) zahlreichen Nachwuchs-Kampagnen des Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks zusammenfassen, wer es direkt richtig sehen will, kann auch auf die offizielle Seite des ZV wechseln. Hier findet man jedoch auch die alten Kampagnen, sowie einen kleinen Text dazu.

Vorweg, sie sind meiner Meinung nach äußerst gelungen und höchst professionell. Zielkundschaft : junge Menschen, gut. Nun bin ich nicht mehr so ganz jung, daher ist es schon okay das alles „Rappen“ und „Streetdancen“ muss…ein bisschen weniger hätte mir besser gefallen.

Ganz am Anfang mein persönlicher, bester, sachlichster „Bericht“ über meinen Beruf.

„Bäcker ist absolut hektisch. Das ist warum ich es liebe Nachts zu arbeiten.“ da stimme ich zu.

Dann als Top 2 – der Spot zur Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk.

Ein bisschen naiv, ein bisschen zu oberflächlich – aber schon recht passend.

Meine Top 3 – die erste Version eines Kinospots für Bäcker. Die Mischung sagt mir sehr zu, nicht zu trendy -nicht zu langweilig.

Jedoch sagen wir es in den Worten eines älteren Bewerters – „tanzt Ihr auch den ganzen Tag in der Backstube?“ 🙂

Originaler Kinospot. Ich habe ihn ehrlich gesagt nie im Kino gesehen, aber das muss wirklich auch von den Bäckereien

vor Ort initiiert werden – da ich mich da nicht bemüht habe, darf ich mich auch nicht beschweren.

Version 2 – mit einem Rapper aufgepeppt.

„Ich bin Bäcker!“ – mein persönlicher Tipp. Besten Dank für die beste Arbeit!

Meiner Meinung nach hat man vergessen Simon rechtzeitig zu erschlagen, aber so soll es halt sein – Simon in der Backstube

Und mein letzter Tipp – so geht es NICHT – der Bäckman floppte leider auf ganzer Linie, aber so denke ich ist es auch besser.

Und hier sei der Neueste Trend vermerkt – die „Wildbakers entertainen“ aktuell die Republik.
Schaut mal unter dem Stichwort „Wildbakers“ nach, es lohnt sich.

Mal ganz abseits, eine kleine Bäckerei versus den „großen Jungs“ – aber mal ganz ehrlich, wenn man so sieht wie wenig der Bäcker da an seinem Laden und seiner Optik getan hat, muss er sich auch nicht wundern. Um es vorweg zu nehmen – den Bäcker gibt es heute nicht mehr. (Quelle: SWR)

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  1. Handwerksbäcker…na und? | Bäckerei Konditorei Agethen aus Oberhausen, eine Familienbäckerei - […] aber damit es nicht zu unübersichtlich wird, mache ich das in einem eigenen Beitrag, den Du hier finden […]

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