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Ein Brot im Kornfeld

Ein Brot im Kornfeld

Ein Brot im Kornfeld   Mitten in Oberhausen gibt es sie noch – die Bauern. (Videobeitrag ist hier)  Oberhausen (14.06.2017) – In Oberhausen Dümpten, an der Grenze zu Mülheim an der Ruhr gibt es Sie noch, die Oberhausener Bauernfamilien. Eine von Ihnen ist die Familie von der Bey. Sie mästen Bullen und Schweine, betreiben einen Partyservice, verkaufen ihr eigenes Fleisch im Hofladen, bauen Gerste und Weizen an. Am Weizen ist jemand aus Oberhausen ganz besonders interessiert, Stefan Agethen sucht seit Jahren nach regionalen Produkten, nach Imkern, Metzgern und als wichtigster Lieferant auch nach Bauern. „Unser bedeutenster Rohstoff als Bäcker ist natürlich das Mehl mit sehr deutlichem Abstand vor allem anderen. Seit fast 10 Jahren versuche ich alles aus der Region zu holen, welche uns unseren Erfolg überhaupt erst möglich machte, Oberhausen.“ meint Agethen, „Es ist mittlerweile ganz selbstverständlich, dass der Honig aus dem Kaisergarten, die Erdbeeren vom Bauern aus Oberhausen, das Kassenpapier und die Brötchen-Verpackungen sind ebenfalls direkt vom Oberhausener Händler. Da war das Mehl lange überfällig!“ lacht Stefan Agethen. Es gibt Grund zum Lachen, das Handwerksunternehmen feiert in diesem Jahr 115 Jahre Firmengeschichte. „115 Jahre durch zwei Weltkriege und 4 Generationen. Durch Höhen des Bäckerhandwerks wie in den 80igern und absolute Geizzeiten, wie um die Jahrtausendwende.“ meint Reinhold Agethen, Senior der Bäckerei. „Meine Großmutter sagte immer zu mir: ‚Junge, Du bist, was Du isst!‘ und Geiz ist kein guter Zug an einem Menschen. Wir alle freuen uns, dass sich die Gesellschaft zurückerinnert, dass Qualität auch Ihren Preis hat.“ meint er. Am 20.06. trafen sich die zwei Familienunternehmen zu einem kleinen Frühstück im Kornfeld, zu Brot, Schmalz und Schinken....
Natrop Turnier!

Natrop Turnier!

Es ist wieder soweit, das “ Rudi Kleine – Natrop Gedächtnisturnier “ in Alstaden, an der Kuhle steht an. Eine Tradition im kleinen Stadtteil an der Ruhr Am 01.07.2017 ab 19 Uhr wird gespielt, gerockt und die Zeit im Herzen von Alstaden genossen! Die Gaststätte Kleine-Natrop ist an der Bebelstraße zu Hause ( Webseite ) und eigentlich jedem echten Alstadener ein klarer Begriff. “ Zusammen mit ihrem Ehemann Rudi hat Maria Kleine-Natrop das Geschäft 1960 von ihren Schwiegereltern übernommen. Damals gab es die Zeche noch und auch die Büroarbeiter von Babcock kamen auf ein Feierabendbier vorbei. Die Kneipe war der Mittelpunkt des Stadtteils, Klatsch und Tratsch wurden ebenso ausgetauscht wie Kontakte für Geschäftsanbahnungen. “ (mehr hier in der WAZ ) Wir als Bäcker sind sehr stolz ein Teil zu sein und freuen uns einmal mehr „Alstaden lebt“ zu verkünden!     AgethenMore Posts -...
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